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EHC Red Bull München schlägt Iserlohn

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EHC Red Bull München schlägt Iserlohn

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München ballert sich aus Mini-Krise

Nach zuletzt zwei Pleiten in Folge findet der Meister mit einem klaren Erfolg gegen das Tabellen-Schlusslicht zurück in die Spur. Augsburg macht im Playoff-Kampf Boden gut.
Die Spieler vom EHC Red Bull München freuen sich über den Sieg im dritten Playoff-Halbfinalspiel
Die Spieler vom EHC Red Bull München freuen sich über den Sieg im dritten Playoff-Halbfinalspiel
© Imago

Der deutsche Meister EHC Red Bull München hat mit seinem ersten Sieg im neuen Jahr die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gefestigt.

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Nach zuletzt zwei Niederlagen gegen die Kölner Haie in nur drei Tagen setzten sich die Münchner mit 6:1 (1:1, 2:0, 3:0) gegen Schlusslicht Iserlohn Roosters durch. Bei nun 76 Punkten beträgt der Vorsprung auf die Ice Tigers aus Nürnberg sechs Zähler.

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Die Augsburger Panther holten im Rennen um die direkte Qualifikation für das Playoff-Viertelfinale zudem einen wichtigen Erfolg und schlugen die Düsseldorfer EG mit 4:2 (2:1, 1:0, 1:1). Augsburg (62) verdrängte damit die Grizzlys Wolfsburg (61) vom fünften Platz. Der Vizemeister unterlag bei den Straubing Tigers (40) mit 0:3 (0:1, 0:0, 0:2).

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Der ERC Ingolstadt (53) konnte den Rückstand auf die Wolfsburger dennoch nicht verkürzen, gegen die Krefeld Pinguine kassierte der Tabellensiebte eine 1:3 (0:0, 0:0, 1:3)-Niederlage.

Für die Münchner schien der Pflichtsieg gegen Iserlohn vor 4690 Zuschauern nur im ersten Drittel in Gefahr. Die Führung durch Mads Christensen (17.) glich Dylan Wruck (17.) nur 22 Sekunden später für die Gäste aus. Danach sorgten Derek Joslin (31.), Jerome Flaake (32.), Michael Wolf (42./49.) und Yannic Seidenberg (43.) für klare Verhältnisse im Olympia-Eisstadion.