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EHC München besiegt Krefelder Pinguine und bleibt DEL-Tabellenführer

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EHC München besiegt Krefelder Pinguine und bleibt DEL-Tabellenführer

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EHC München bleibt Tabellenführer

Neuzugang Felix Schütz trifft beim souveränen Sieg der Münchner in Krefeld. Ingolstadt und Köln feiern ihre ersten Saisonsiege.

München - Der EHC München hat die Tabellenführung in der DEL am 3. Spieltag erfolgreich verteidigt.

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Die ambitionierten Bayern gewannen bei den Krefeld Pinguinen 5:2 (2:0, 0:2, 3:0) und wahrten damit ihre weiße Weste. Derweil feierten Meister ERC Ingolstadt und Vorjahresfinalist Kölner Haie ihre ersten Saisonsiege.

Köln setzte sich in eigener Halle 5:3 (1:2, 3:1, 1:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers durch, Meister ERC Ingolstadt kam im bayrischen Derby bei den Straubing Tigers zu einem 4:2 (0:1, 2:1, 2:0)-Erfolg. Tabellenzweiter bleiben die Augsburger Panther nach einem 7:4 (2:2, 1:2, 4:0)-Erfolg gegen die Düsseldorfer EG.

Freezers weiter sieglos

Rekordmeister Eisbären Berlin gewann 7:3 (0:0, 4:3, 3:0) gegen die weiter sieglosen Hamburg Freezers und ist nun Vierter hinter den Grizzly Adams Wolfsburg, die bei den Schwenniger Wild Wings 1:2 (0:1, 0:0, 1:0, 0:1) nach Penaltyschießen unterlagen.

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Den fünften Rang eroberten die Adler Mannheim, die mit 4:3 (0:1, 2:2, 2:0) gegen die Iserlohn Roosters siegten.

Neuzugang schütz trifft

Den am Ende souveränen Erfolg der Münchner stellten Jonathan di Salvatore (2.), Evan Brophey (18.), Michael Wolf (43.), Yannic Seidenberg (52.) und Neuzugang Felix Schütz (59.) sicher.

Für die Pinguine glichen Adam Courchain (26.) und Andreas Driendl (27.) zum zwischenzeitlichen 2:2 aus.

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In Köln gingen die Ice Tigers zunächst dreimal in Führung, dreimal mussten sie den Ausgleich hinnehmen. Erst dank James Johnson (37.) hatten die Haie Ende des zweiten Durchgangs die Nase vorn, Fabio Pfohl erzielte in der Schlussminute den Endstand.

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Laliberte mit Doppelpack

In Straubing hatten Rene Röthke (5.) und Dylan Yeo (8.) die Gastgeber zunächst auf Siegkurs gebracht.

Im zweiten Drittel glichen Ryan MacMurchy (36.) und Jeffrey Szwez (38.) aus, für die Entscheidung zugunsten des personell umgekrempelten Titelverteidigers sorgte ein Doppelpack von John Laliberte (48./51.).

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