Borussia Mönchengladbachs Neuerwerb Jannik Vestergaard kämpft in Nippon mit den Tücken ungewohnter Sanitäranlagen - und das in ziemlich unbekleidetem Zustand.

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Hochaufgeschossene Menschen sorgen in Asien bisweilen ja noch immer für Erstaunen - kleingebautes Mobiliar dagegen lässt mitunter Europäer verzweifeln: So wie nun Jannik Vestergaard.

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Der im Sommer von Werder Bremen zu Borussia Mönchengladbach wechselnde Abwehrspieler postete via Instagram ein amüsantes Selfie aus Japan.

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Darauf kämpft der 23-Jährige mit Tücken der Duschen Nippons - die für den 1,98 Meter großen Dänen schlichtweg zu tief greifen.

"Das ist eben die Kehrseite, wenn man fast zwei Meter lang ist und dann in Japan duscht", erklärte Vestergaard. Ob er seine Körperhygiene am Ende doch noch hinbekommen hat, ließ er unbeantwortet.

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