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Eric Cantona zeigt keine Reue nach Kung-Fu-Tritt gegen Fan

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Eric Cantona zeigt keine Reue nach Kung-Fu-Tritt gegen Fan

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Cantona: "Hätte härter treten sollen"

Eric Cantonas Kung-Fu-Tritt gegen einen Fan von Crystal Palace ist in die Fußballhistorie eingegangen. Nun erklärt der Franzose, warum er die Aktion nicht bereut.
'Mad Kings' Photocall - The 10th Rome Film Fest
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© Getty Images

Es war eine Szene, die in die Fußballgeschichte einging: Im Januar 1995 attackierte Eric Cantona einen Fan von Crystal Palace mit einem brutalen Kung-Fu-Tritt.

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Nun sprach der Ex-Stürmer von Manchester United über die Szene, die ihm eine achtmonatige Sperre einbrachte.

Im Interview mit Fourfourtwo sagte der inzwischen 49-Jährige auf die Frage, was er heutzutage anders machen würde: " Ich habe ihn nicht hart genug getreten. Ich hätte ihn härter treten sollen."

PALACE V MAN U
PALACE V MAN U

Reue klingt anders. Kein Wunder, denn nicht zuletzt wegen seines unfairen Tritts wurde Cantona bei United zur Legende.

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"Es war ein Drama, und ich war ein Schauspieler. Ich gehe Dinge ernsthaft an, ohne mich selbst ernst zu nehmen", so Cantona. "Ich glaube, Nike fand diese Eigenschaft an mir und hat sie gut genutzt. Selbst wenn ich einen Fan getreten habe, weil ich mich nicht zu ernst nehme."