Home>Boulevard>

Floyd Mayweather Jr. protzt weiter

Boulevard>

Floyd Mayweather Jr. protzt weiter

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Floyd Mayweather Jr. protzt weiter

Mit seinem Reichtum gibt Box-Champion Floyd Mayweather von Herzen gerne an. Schicke Autos, aufwendiger Lebensstil - alles hält er für seine Follower auf Instagram fest. Nun übertrifft sich der Modellathlet im Netz jedoch selbst.
Luxus gehört zum Selbstverständnis von Floyd Mayweather Jr. mit dazu.
Luxus gehört zum Selbstverständnis von Floyd Mayweather Jr. mit dazu.
© Instagram/floydmayweather

Kürzlich präsentierte Floyd Mayweather Jr. seine gesamte Luxus-Schlitten-Flotte inklusive Privatjet auf Instagram - das Foto sorgte weltweit für Aufsehen. Jetzt stellt der bisher ungeschlagene Boxer allerdings drei seiner ganz besonderen Schätzchen noch einmal detailliert vor - und nennt dabei konkrete Summen. "6,2 Millionen US-Dollar ausgegeben für Autos, die nicht an Wert verlieren, sondern einfach immer geil sind", lautet sein Kommentar zu den Nobelkarossen. Umgerechnet knapp 5,3 Millionen Euro sind in der Tat eine schier unfassbare Stange Geld für die Statussymbole.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die drei besagten Autos hat der Kumpel von Popsänger Justin Bieber dann auch wenig bescheiden vor seinem privaten Flieger geparkt - Floyd Mayweather Jr. versteht es einfach, mit seinem Reichtum zu protzen. Laut eigener Auskunft war der Bugatti auf der rechten Seite mit gut 2,5 Millionen Euro am teuersten - die anderen beiden Modelle der Luxusmarke hat er demnach umgerechnet für jeweils 1,35 Millionen Euro erworben. Für einen Mann, der im vergangenen Jahr laut "Forbes" rund 77,7 Millionen Euro verdient hat, handelt es sich hierbei offenbar nur um Peanuts.

Bei seinen Followern auf Instagram kommt die erneute Prunk-Parade allerdings nur mäßig an. Einige User würden es lieber sehen, wenn Floyd Mayweather Jr. mehr Geld für Charity-Projekte ausgeben oder sich lieber etwas bescheidener über seinen Reichtum freuen würde. Den Boxer scheinen die Kommentare allerdings wenig zu stören.