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BBL: ratiopharm Ulm feiert Finaleinzug gegen Fraport Skyliners

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BBL: ratiopharm Ulm feiert Finaleinzug gegen Fraport Skyliners

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Krimi: Ulm nach Zittersieg im Finale

Gegen die Fraport Skyliners feiern Ulms Basketballer den ersten Finaleinzug seit 2012. Am Ende wird es nochmal spannend, im Finale wartet nun Meister Bamberg.
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© Getty Images

Ratiopharm Ulm ist zum dritten Mal ins Finale um die deutsche Meisterschaft eingezogen.

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Die Ulmer gewannen Spiel vier der Best-of-five-Serie gegen Europe-Cup-Gewinner Fraport Skyliners mit 73:72 (33:22) und treffen im Endspiel auf Titelverteidiger Brose Baskets Bamberg.  (Das Spiel zum Nachlesen im LIVETICKER)

Ulm muss zittern

Lange Zeit sah es nach einem souveränen Sieg der Schwaben aus. Doch ein 13:2-Lauf der Hessen in den letzten Minuten ließ die Ulmer noch einmal mächtig zittern.

Erst nachdem Chris Babb seinen Freiwurf mit Absicht nicht im Korb versenkt hatte und die Gäste ihren letzten Angriff, für den sie nur 0,3 Sekunden Zeit hatten, nicht erfolgreich abschließen konnten, stand der Sieg fest.

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Leibenath: "Haben nichts zu verlieren"

"Es war eine sehr weise Entscheidung von Chris Babb, den Freiwurf ans Brett zu setzen. So lief wertvolle Zeit von der Uhr", sagte Ulm-Coach Thorsten Leibenath, der sich schon auf die Neuauflage des Finals von 2012 freut: "Gegen Bamberg sind wir jetzt in einer ähnlichen Situation wie die zwei Runden zuvor. Wir haben nichts zu verlieren", so Leibenath.

Skyliners-Trainer Gordon Herbert sah eine verdiente, wenn auch am Ende knappe Niederlage seiner Frankfurter: "Glückwunsch an Ulm, sie haben verdient gewonnen. Vor allem in der ersten Halbzeit haben sie unglaublich gespielt."

Wieder wartet Bamberg

Der Auftakt der ebenfalls im Best-of-five-Modus ausgetragenen Finalserie steigt am Sonntag (15.00 Uhr) bei den Bambergern, die sich gegen Bayern München glatt mit 3:0 durchgesetzt hatten.

Ulm hatte 1998 (0:3 gegen ALBA Berlin/damals noch als SSV Ulm) und 2012 (0:3 gegen Bamberg) jeweils klare Niederlagen im Kampf um die Meisterschaft kassiert.  

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Das Spiel im Stenogramm:

Beste Werfer: Günther (17), Butler (13), Morgan (10) für Ulm - Theodore (23), Robertson (20) für Frankfurt