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ALBA Berlin schlägt EWE Oldenburg

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ALBA Berlin schlägt EWE Oldenburg

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ALBA bleibt weiter ohne Makel

Reddie Redding war in der Schlussphase erneut eiskalt
Reddie Redding war in der Schlussphase erneut eiskalt
© imago

ALBA Berlin ist in der Beko BBL weiterhin nicht zu stoppen.

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Beim früheren Meister EWE Oldenburg gewann der Pokalsieger 93:86 (54:47) und holte seinen zehnten Sieg im zehnten Saisonspiel.

Mit der makellosen Bilanz von 20:0 Punkten führen die Albatrosse in der Tabelle klar vor Titelverteidiger Bayern München (16:4), der erst am späten Nachmittag gegen die Telekom Baskets Bonn antritt.

ALBA führte zwischenzeitlich mit zehn Punkten, geriet Anfang des Schlussviertels aber in Rückstand.

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Acht Sekunden vor dem Ende machte Reggie Redding, der die Berliner unter der Woche bereits in der Euroleague zum Sieg gegen Unicaja Malaga (79:78) geworfen hatte, mit zwei verwandelten Freiwürfen zum 90:86 alles klar. Bester Werfer der Gäste war Neuzugang Alex Renfroe (18 Punkte).

Bereits am Samstag hatte der Mitteldeutsche BC einen Rückschlag erlitten. Das Überraschungsteam unterlag am 11. Spieltag den Frankfurt Skyliners in Leipzig 62:73 (28:31) und verpasste vor 3450 Zuschauern die Chance zum Sprung auf den dritten Tabellenplatz.

Dagegen bestätigte ratiopharm Ulm seinen Aufwärtstrend. Beim 93:77 (46:44) gegen die TBB Trier gelang der Mannschaft von Trainer Thorsten Leibenath bereits der vierte Sieg in Serie.

Die Gastgeber festigten ihren Platz in der oberen Tabellenhälfte, Trier steckt weit unten fest.

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Auf Abstiegsplatz 17 liegen weiter die Walter Tigers Tübingen nach dem 72:83 (32:44) gegen Aufsteiger BG Göttingen, der bereits seinen fünften Saisonsieg feierte und im Mittelfeld steht.

Bei den Tigers kam Routinier Aleksandar Nadfeji (38) zu seinem 400. Einsatz in der Bundesliga.

Die Artland Dragons aus Quakenbrück holten nach Verlängerung ein 103:94 (88:88, 50:39) über die Eisbären Bremerhaven und verhinderten die sechste aufeinanderfolgende Heimniederlage gegen die Norddeutschen.

Die Entscheidung im spannenden Spiel in Ulm fiel in der Schlussphase, als die Gastgeber beim Stand von 71:71 (35. Minute) mit einem 14:0-Lauf davonzogen. Topscorer des früheren Pokalsiegers war Boris Savovic mit 21 Punkten.